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Finally! Mein Geheimprojekt der letzten Monate und was ich im letzten Jahr alles gelernt habe.

Während ich diese Zeilen hier tippe, schwirren zeitgleich eine Million Schmetterlinge in meinem Bauch herum. Es ist ein bisschen wie verknallt sein. Seitdem ich im Mai letzten Jahres den Entschluss gefasst habe, alle meine (Marketing)-Projekte auf Eis zu legen, ist eine Menge passiert. Ich habe unglaublich viel gelernt, vor allem über mich selbst.

Seit einem Dreivierteljahr baue ich mir jeden Tag ein Netzwerk auf, vor allem ein Netzwerk aus vielen coolen Frauen. Aber natürlich sind, neben den coolen Frauen, auch tolle Männer dabei, die mich anfeuern und mitfiebern. Und ohne die es dieses Baby jetzt gar nicht geben würde. Es ist ein bisschen wie verknallt sein. Mit einem Food Baby.

Ich habe schon immer gerne gearbeitet, hatte immer Spaß daran, kreativ zu denken, Dinge zu erschaffen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Und meistens bin ich gut gelaunt zu meinem Job gefahren. Seit 9 Monaten aber bekomme ich das Dauergrinsen nicht mehr aus dem Gesicht, wenn ich Menschen von unserem Projekt erzähle. Und das Tollste ist: sie lieben es genauso wie wir. Sie alle sehen sich dort irgendwo. Und zählen mit uns gemeinsam die Tage runter bis zum Start, fragen nach wo und wie sie unterstützen können. Aber nun mal Butter bei die Fische: was ist denn jetzt dieses Food Baby?

Es ist ein foodlab!

Ein was? Was ist denn bitte ein foodlab? Soviel vorab: Es ist kein Labor. Dafür reichen meine Chemie Skills nicht. Oder war es Bio? Physik? Also – was kann denn dieses foodlab?

Das foodlab ist ein kreativer Space für die Food-Szene. Stellt euch vor, ihr würdet ein Food Start Up gründen wollen. Und kämet in eurer Küche an ihre Grenzen. Oder wollt nicht mehr den ganzen Tag alleine vor euch hinarbeiten. Dann kommt ihr einfach ins foodlab. Dort habt ihr einen Platz zum arbeiten. Und Produktionsküchen, auch in glutenfrei und mit Bio-Zertifizierung, wo ihr Produkte austesten könnt, euch Hilfe holen könnt, mit anderen Gründern Erfahrungen austauschen könnt.
Sicherlich wollt ihr euer Produkt dann auch fotografieren, in einem anständigen Setting. Willkommen im Fotostudio, voll ausgestattet mit Props und Licht. Und einer hübschen Küche, ist ja klar.

Was wäre, wenn ihr schon immer mal eine Gastro-Idee testen wolltet? Wäre es nicht cool ein kleines Pop Up zu haben, in dem neue Ideen entstehen und ausprobiert werden können? Um zu sehen ob es läuft? Ob ihr dem gewachsen seid? Dann könnt ihr das machen: in einem hauseigenen Pop Up Restaurant, in dem ihr professionelle Hilfe bekommt: Köche, Service, Gastronomie-Berater. Wenn ihr sie denn braucht.

Darüber hinaus wird es im foodlab eine Kaffeerösterei geben, damit die Kaffee- (und Tee) Versorgung steht. Es wird eine Eventfläche geben, auf der die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden können. Und überhaupt, dient das foodlab mit jedem Raum dazu, die wildesten Dinge auszutesten, zu entwickeln und groß zu machen. Von Workshops, Kochkursen, Coachings, Seminaren bis hin zur Produktpräsentation – hier geht alles und noch ganz viel mehr.

In den nächsten Tagen und Wochen werde ich euch noch viel mehr erzählen. Am besten folgt ihr dafür auf Instagram unter dem foodlab.hamburg-Account oder meldet euch hier zum Newsletter an.

Wann es losgeht? In den nächsten Tagen und Wochen nehme ich euch mit auf Baustellen, durch Hamburg und auf Events. Ich freue mich sehr die Food Start Up Szene zu rocken, etwas ganz Großes zu erschaffen und auf eine Menge Spaß!

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