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Ideen für den Adventskalender Teil 1: Was bekommen die Kinder denn dieses Jahr?

Heieiei. Der Sommer war zu lang. Kaum haben wir die dicken Jacken aus dem Keller geholt, war es auch schon November und somit auch quasi auch schon Weihnachten. Geht’s euch auch so? Verfallt ihr auch gerade so in Stress? Nicht, dass ich schon einen Tag an Weihnachten verschwendet hätte… und dabei habe ich morgen ein Weihnachtsshooting, das noch diese Woche auf den Blog kommen soll.
Wie immer, wenn etwas nicht so richtig in Gang kommen will, überliste ich mich selber: Druckbetankung. Klappt vor Partys, auf die ich keine Lust habe (mit lauter Musik und extra Pimp in Sachen Outfit), klappt auch für saisonale Festlichkeiten und Jahreszeitenumstellung.

Mein Tipp: Termine gesetzt. Am besten ein Jahr vorher, weil man da noch weiß wann es zu spät war für Karten schreiben. Oder wie es sich anfühlt im Schweinsgalopp die Dinge für den Adventskalender zu besorgen.

Apropos Adventskalender. Ich out mich: ich bin fertig mit den Kalendern für die Kinder. Weil ich in den letzten Wochen und Monaten immer mal wieder hier und da etwas mitgenommen habe. Auch ein Highlight: nicht jedes Jahr den Kalender neu basteln, sondern einen für immer zu haben. Im Zweifel sind euch eure Kinder dafür irgendwann sehr, sehr dankbar, weil sie einfach ihren vererben können. Meinen Adventskalender, den ich als Kind hatte, hat zum Beispiel eine unserer Töchter geerbt. Für die Andere haben wir einen neuen gebastelt.

Aber was ist nun drin im Kalender? Hier mal ein Auszug aus unserem Kinderkalender.

Passt am besten am 1. Dezember und ist auch keine wirkliche Kleinigkeit. Aber dafür hat man jeden Tag etwas davon: „Nur noch 24 Tage bis Weihnachten“ – ein wunderschönes Buch aus dem Arena Verlag, dass die Vorfreude auf Weihnachten noch ein bisschen verstärkt.
Für zwischendurch gibt es dann immer mal wieder eine Packung Bügelperlen oder eine neue Vorlage. Fahren die Mädels seit 1,5 Jahren total drauf ab! Auch großartig: gesundes Naschen von gleem. Statt Schokolade, die es ja genügend gibt in der Adventszeit, gibt es hier die ersten Tage Rawnies. Viel später würde ich die nicht in den Kalender tun, außer ihr wickelt jeden einzeln ein.
Wir kommen in die Zeit des Taschengelds. Die Mädels interessierten sich dafür, was wieviel Geld ist und was man sich dafür kaufen kann. Da passt die Geldbörse von Little Foshi wie die Faust aufs Auge. Und – Fasching kommt – diese Maske nehmen wir auch gleich mit, auch von Little Foshi. Könnte aber auch in den Nikolausstiefel wandern.
Und – großartig – gerade bei den ganzen Einladungen in der Weihnachtszeit – oder spätestens für die Festtage: die ausmalbaren Unterlagen von OMY. Da wird den Kindern nicht langweilig am Esstisch, egal ob Zuhause oder Unterwegs.

Damit hätten wir über die ersten 12 Türchen auch schon voll. Der Rest sollte also auch kein Problem sein. Haben wir gerade Zu Ende gelesen: Die Schule der Prinzessinnen aus dem Carlsen Verlag. Sehr schöne, kurze Geschichten, perfekt zum Einschlafen für alle Prinzessinnen in Spe. Wer sich lieber Geschichten ausdenken mag, der packt lieber diese Taschenlampe mit 4 Märchen in den Kalender. Und knallharte Geschichtenerzähler schenken einfach nur dieses Poster von Juniqe und erzählen jeden Abend eine andere Elefanten-Einschlaf-Geschichte. War letztes Jahr schon in unserem Kalender: 3-D-Keksausstecher. Damit lassen sich ganze Hexenhausdörfer backen und verzieren und – Zack – ist dieses Thema auch erledigt. In der Effizienz liegt die Kraft!
Für Zwischendurch gibt es dann wieder was zum Thema Gesund Naschen: Eines meiner Lieblings-Food-Start Ups hat gerade Fruchtherzen in zwei Geschmackssorten herausgebracht. Lecker! Finde zum Glück nicht nur ich, auch die Mädels lieben sie sehr.
Und zum Schluss hier noch ein Tipp für Weihnachten, weil für den Kalender dann doch etwas zu happig – die Anschaffung lohnt sich aber in jedem Fall: Bei Framily kann man Bücher für das Kind MIT Kind gestalten. Einfach eines der Bücher aussuchen, Charakter des Kindes personalisiert anlegen und innerhalb von 5 Tage ist das Buch fertig. Wir haben uns Bibi & Tina und Conny ausgesucht. Feuerwehrmann Sam war aber auch immer noch schwer im Rennen.

So, der 1. Dezember kann kommen. Ende der Woche gibt es dann noch ein paar Tipps für den Adventskalender des oder der Liebsten, die beste Freundin, Oma, Opa,… ach, einen für alle, eben.

Happy Shopping! Und: wie sehen eigentlich eure Adventskalender aus?

 

Dieser Beitrag enthält Werbung. Die Bücher habe ich von den Verlagen zur Verfügung gestellt bekommen. Wären die Bücher aber hier nicht so gut angekommen bzw. würde ich sie nicht empfehlenswert finden, hätte ich sie gespendet ohne es jemals zu erwähnen.
Und dass ich auf Food Start Ups stehe und sie einfach gerne unterstütze, wisst ihr inzwischen wahrscheinlich auch.

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