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Werbung: Sechs Ideen für Smørrebrød und ein hübsch gedeckter Tisch mit Tableware vom Hamburger Onlineshop Selection Gustavia.

In unserem Kopenhagen-Urlaub habe ich meine Liebe für Brot wiederentdeckt. Besonders für dunkles, kerniges Schwarzbrot. Und am allerliebsten hauchdünn und gebacken. Das ist quasi meine neue Sucht, ist mindestens so schlimm wie Chips, fühlt sich aber nicht so an – außerdem sind die Packungen kleiner und eine ganze Tüte kann man da auch nicht von essen. Auf Salat aber der Hit!

Was ich außerdem in Kopenhagen sehr liebengelernt habe, ist skandinavisches Design. Besonders dann, wenn es nicht dem Clean Skandi Chic unterliegt, sondern hier und da ein bisschen mehr hat. Mehr an Haptik, mehr an Schnörkel, mehr an Farbe. Und, eins muss man ihnen lassen, den Skandinaviern: Design können sie einfach. Genau wie die Franzosen.

Und wenn Franzosen und Skandinavier zusammenkommen, dann raste ich völlig aus.

Und so war es auch, als ich den Online Shop Selection Gustavia entdeckt habe, der Tableware und Wohnaccessoires mit einer wunderbaren Mischung aus Skandinavischem und Südeuropäischem Design anbietet. Ich bin schier durchgedreht bei all den hübschen Tellern, Tassen und Gläsern und hatte das dringende Bedürfnis unser komplettes Geschirr auszutauschen. Und habe sie direkt gefragt, ob sie nicht Lust mir und euch etwas zu zeigen.

 

Gemeinsam mit ihrer Mutter betreibt Valerie aber nicht nur den Online Shop, sondern auch einen wunderschönen kleinen Laden in der Markusstraße in der Hamburger Neustadt. Etwas versteckt, eröffnet sich ein kleines Paradies, sobald man zur Tür hereinkommt: Tausend Dinge für drinnen und draußen, wie zum Beispiel ein sehr praktisch-schöne Kehrset (endlich bekomme ich die Krümel aus den Ritzen unseres Team Tisches), dazwischen wunderschöne Spiele für Kinder, wie zum Beispiel dieses Photo Booth Set, das bestimmt ein Highlight ist auf jedem Kindergeburtstag.
Außerdem ein riesengroßes Regal, bis obenhin gefüllt mit den schönsten Tellern, Schüsseln, Karaffen, Gläsern… so muss sich ein Kind im Bonscheladen fühlen. Besonders verliebt habe ich mich in diese Tellerserie, nicht nur weil sie den Namen einer meiner Töchter trägt. Aktuell ist sie im Sale und ein wirkliches Schnäppchen, also am besten schnell zugreifen bevor ich sie mir alle schnappe!
Alternativ liebäugle ich mit diesen Tellern von Mateus, die in Schweden entworfen und in Portugal produziert werden, bin mir aber noch nicht sicher, ob es pflaume oder doch lieber taupe wird (wie auf den Fotos oben). Dazu gibt es große Platten, eine rechteckige sowie einen großen, runden, Teller, der nicht nur als Servierteller etwas hermacht, sondern auch als Obstschale einfach fantastisch aussieht.

Alles zusammen, mit dieser wunderschönen, riesengroßen Leinentischdecke, die es in vielen verschiedenen Farben gibt, sowie wahlweise diesen Hummer-Servietten oder diesen blau-weiß Gestreiftenist der Tisch perfekt gedeckt.

 

Smørrebrød bleibt Smørrebrød. In Tausendundeiner Variante.

Überlegt, habe ich mir ein paar Smørrebrød-Rezepte, für die ich viele Inspirationen in Kopenhagen gesammelt habe. Die Vorbereitung nimmt zwar ein bisschen Zeit in Anspruch, aber dafür sind sie unglaublich lecker und geben ein wunderbares Abendessen für die Familie oder Spätsommerparty mit Freunden ab. Kleiner geschnitten, könnte es sogar als Fingerfood durchgehen.
Unterstützung bei der Brotauswahl habe ich mir von drei tollen Hamburger Start-Ups geholt, die alle jeweils eine Backmischung anbieten: Ein Körnerbrot, ein Eiweißbrot, sowie ein sehr herzhaftes Brot, das mit Bier angerührt wird.

  

 

Das dunkle Körnerbrot ist vegan und komplett ohne Mehl, außerdem frei von Zucker und gibt es online im Pure Food Store. Es wird ganz einfach mit Wasser angemischt und ist innerhalb kürzester Zeit fertig. Dieses Brot habe ich als Grundlage für die Käse-Obst-Variante verwendet: Ziegenfrischkäse, Ruccola, Brombeeren oder Pfirsich, Schwarzbrot-Chips, Koriander.
Die vegetarische Variante ist mit zerdrückter Avocado, gekochter Kartoffeln in Scheiben, Birne, Roquefort und grünen Sprossen belegt.

Ein No-Carb-Eiweiß-Brot von Nutringo: Sieht aus wie ein ganz normales Brot, ist jedoch glutenfrei und enthält ganz viel Protein. Perfekt für Sportler oder alle, die auf eine glutenfreie Ernährung achten müssen. Oder einfach abends gerne Brot essen, aber nachts Probleme mit Kohlenhydraten haben. Dieses Brot habe ich besonders reichhaltig beladen, weil ich es von der Konsistenz gut finde, aber man aufpassen muss, dass es beim Backen nicht zu trocken wird. Macht aber nichts, denn bei Smørrebrød ist der Belag Alles. Toll ist, dass dieses Brot richtig aufgeht im Ofen, ganz anders als viele andere Backmischungen.
Belegt habe ich es mit Erbsenpüree, Forelle, Mango, Rote-Bete-Soße und Johannisbeeren. Die Variante ist belegt mit Rührei, Krebsfleisch, Bacon und Dill – ein echtes Proteinpaket, also!

Eines meiner neuen Lieblingsbrote ist die Bierkruste, einer Backmischung, die statt mit Wasser mit Bier angerührt wird. Wenn man die Packung aufreißt, riecht es bereits sehr lecker und würzig nach Röstzwiebeln – und je nachdem welches Bier man hinzukippt, bekommt man ein immer anderes Aroma.
Weil ich finde, dass zum Bier-Aroma etwas Herzhaftes hermuss, habe ich mich beim Belag für Rote-Bete-Humus, Roastbeef, Apfel, Senfsaat und Sprossen entschieden. Die Alternative ist Meerrettich, Lachs, Gurkenscheiben, Zucchini-Streifen, Kapern und in paar rote Sprossen.

  

 

Ach so – direkt bei uns eingezogen, sind diese wunderschönen Weingläser samt Karaffe, die nicht nur hübsch, sondern extrem resistent sind. Wir haben zwar schöne Weingläser, allerdings sind die so gut wie nicht spülmaschinenresistent und zerbrechen schon bei jeder Handwäsche. Diese hier sind easy in der Pflege: ab in den Geschirrspüler und fertig ist die Sache. Und solltet ihr Handspüler sein: aufpassen muss man bei denen nicht. Die drücke ich sogar meinen Kindern in Hand und hätte eher Angst um den Fuß, auf dem das Glas landet, als um das Glas selbst – also, ihr wisst, wie ich das meine, oder?

 

Dies ist ein bezahlter Beitrag im Auftrag von Selection Gustavia. Die Backmischungen habe ich von kostenfrei von den Start-Ups zur Verfügung gestellt bekommen.

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