Pflaumenmus für alle! Und damit sind nicht nur Mama, Papa, Kinder gemeint sondern auch Pfannkuchen, Brötchen, Brot, Croissants,… denn tatsächlich passt dieses Pflaumenmus zu allem und ist mindestens so schnell weg wie unser Apfelgelee. Ist ja auch kein Wunder, wird ja auch ähnlich gemacht – nur, dass es hier eine kleine Geheimzutat gibt. Die ist es aber Wert und macht das Pflaumenmus noch fruchtiger als es ohnehin schon ist.
Wir lieben es besonders zu Blinis, den kleinen russischen Pfannkuchen, die ich für Pinipas Pfannkuchenbäckerei zubereiten durfte. Ihr kennt Pinipa noch nicht? Dann wird es aber Zeit, denn Pinipa ist bei allen Kindern, die seit Weihnachten mit ihr befreundet sind, heiß begehrt! Kein Wunder, denn sie bringt aus jedem Land, das sie während ihrer Europareise besucht, ein leckeres Pfannkuchenrezept mit.
Bestellen könnt ihr das Geschichten- und auch das Rezeptebuch hier beim Verlag. Und das Pflaumenmus passt nicht nur zu den Blinis. Wir haben es ausprobiert!
Hier das Rezept für das Pflaumenmus (ca. 5 Gläser)
1kg Pflaumen, entsteint
1 TL Zimt
Saft und Abrieb von einer Orange
500g Gelierzucker
Die Pflaumen mit dem Orangensaft zum Kochen bringen bis die Pflaumen sehr weich sind. Mit einem Kartoffelstampfer – oder besser mit einem Pürierstab + zerdrücken/mixen. Den Gelierzucker dazugeben, ca. 5-7 Minuten sprudelig kochen, Gelierprobe machen. Die Gläser heiß auswaschen.
Zum Schluss den Zimt und den Abrieb der Orange hinzugeben, gut verrühren und heiß in die Gläser gießen.
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