Da kam doch letzten meine Schwiegermutter mit ’nem Megatip um die Ecke: Weil sie ja weiß wie gerne wir Pfannkuchen, insbesondere Apfelpfannkuchen essen, hat sie mir erzählt, dass sie das ganze gerade mal umgedreht hat. Und total verrückt danach ist seitdem. Wir jetzt auch. Apfelpfannkuchen war gestern, Apfelringe, oder Spalten in Pfannkuchenteig sind das Heute. Und das Morgen. Und das Übermorgen sowieso, is ja klar. Und in jedem Fall so viel gesünder, bilde ich mir ein. Und der Knaller: dazu bracht man gar nicht viel. Honig reicht schon oder mein heißgeliebter Apfelzucker. Und der Samstag- oder Sonntagmorgen ist geritzt. Wer die Zeit hat, darf das natürlich auch gerne unter der Woche machen.
Meine Mädels lieben zum Glück Obst in allen Variationen, aber es wird bestimmt mal eine Phase geben in der sie nicht einmal im Traum dran denken Obst zu essen. Oder irgendetwas Gesundes. Und dann komm ich mit den Apfelringen um die Ecke. Ha!
Her das Rezept für 2-3 Personen:
3 Äpfel
150g Mehl
100ml Mandelmilch (oder Milch nach Wahl)
2 Eier
1 TL Backpulver
1 Prise Zimt
1 Prise Salz
1 EL Butter
Äpfel schälen, in Ringe schneiden und das innere Gehäuse vorsichtig entfernen. Wer einen Apfelschneider hat, herzlichen Glückwunsch! In einer Schüssel alle übrigen Zutaten verrühren. Butter in einer Pfanne schmelzen, die Apfelringe in den Teig eintunken und in die heisse Pfanne geben. Ausbacken.
*Mohltied*
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