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Jack the Flap und dazu ’ne Matcha Latte. So sieht ein gemütlicher Adventssonntag aus!

Kurzer Trommelwirbel, denn hier kommt die erste Werbung. Eigentlich wollte ich auf meinem Blog nie Werbung machen für irgendwas, denn damit beschäftige ich mich, wenn ich nicht gerade in Elternzeit bin, den ganzen Tag. Aber als mich letztens Kölln anschrieb und mich fragten ob ich nicht Lust hätte ein paar Rezepte für sie zu entwickeln, da bekam ich Lust. Lust auf Neues, auf meine eigenen Rezepte, neue Gesichter, neuen Input. Und da ich sowieso jeden Morgen die Kölln-Haferflocken-packung herauskrame um den Mädels und mir ein Porridge zu machen, warf ich meine Bedenken über Bord. Denn diese Marke findet bei uns eh statt. Außderdem wollte ich mich schon seit Ewigkeiten an Flapjacks heranwagen. Also sagte ich ja zu dieser Kooperation und freute mich wie ein kleines Kind als hier ein Riesenpaket mit Haferflocken, Müsli, Porridge, usw. ankam. Und ich habe (fast) alles ausprobiert. Das Porridge (das für mich so nicht passt, ich nehme lieber weiterhin die kernigen Flocken und koche morgens unser Eigenes), die Haferflocken, sowohl die kernige als auch die zarte Variante und die Hafermilch.

Herausgekommen sind herrlich crunchige Flapjacks und eine neu interpretierte Matcha Latte. Und beides zusammen schmeckt so lecker, dass es in diesem Jahr die heisse Schokolade und die Weihnachtskekse etwas schwer haben…
Ihr habt noch keine Weihnachtskekse gebacken oder wollte mal etwas Neues ausprobieren? Jack the Flap, der alte Gauner, will einem weiß machen, dass er mit seinen Haferflocken eigentlich ganz gesund ist – dabei hat er es ganz schön in sich. Aber was soll’s – es ist ja Weihnachten! Also wann, wenn nicht jetzt? Viel Spaß beim Nachbacken und grüßt Jack the Flap von mir!

Für ein Blech Flapjacks:
225g brauner Zucker
225 Butter
2 EL Ahornsirup
300g Kölln’s kernige Haferflocken
1 Handvoll Rosinen
1/4 TL Muskat
1/2 TL Zimt
1 Kardamomkapsel, gemahlen

Den Ofen auf 140 Grad vorheizen. Den Zucker mit der Butter und dem Sirup im Topf schmelzen lassen, dann die Haferflocken unterheben, die Rosinen und die Gewürze unterrühren. Die Masse auf einem Blech verteilen, sodass eine Höhe von ca. 2cm entsteht, für 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen. Auskühlen lassen, dann in Riegel schneiden. Je nachdem wie sauber ihr gearbeitet habt, bröckelt der Rand etwas ab und ihr habt ein bisschen Krümelkram über. Schmeisst den nicht weg! Der passt hervorragend morgens in’s Müsli oder zu Vanilleeis (Stichwort Weihnachtsessen).

Für die Matcha-Hafer-Latte:
1 Becher Kölln’s Hafermilch (mit oder ohne Mandel ist egal)
1 TL Matcha Tee
70ml heisses Wasser
4 große Marshmallows

Wasser aufsetzen, Matcha-Pulver in den Becher geben, mit kochendem Wasser übergießen, gut verrühren, da das Pulver sich sonst nicht auflöst. Die Milch erhitzen, nicht kochen, auf den Tee gießen. Marshmallows klein schneiden, auf die Latte geben, Keks dazu, fertig!

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit der Firma Kölln entstanden. Meine Meinung bleibt jedoch unverfälscht und frei formuliert. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Firma Kölln für diese tolle Kooperation!

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