Woher kommt der einfachste Pfannkuchen? Richtig. Aus dem Ofen. Geht nicht? Geht doch – schiebste die Pfanne in den Ofen, fertig. Nicht genau genug? Also dann etwas ausführlicher. Aber zuerst einmal, ich bin ein Riesen Fan von Pfannkuchen. Am liebsten mit Äpfeln oder Blaubeeren wahlweise mit Zimt&Zucker oder Sirup. Das, was mich nur am meisten nervt, ist, dass man am Herd stehen bleiben muss, wenden muss, aufpassen muss, dass nichts anbrennt, etc., etc.
Damit ist ab sofort Schluss, denn seit ich diesen Pfannkuchen hier im letzten Jahr in der Sweet Paul gesehen habe, will ich keinen anderen Pfannkuchen mehr. Und ihr auch nicht, wetten?
Innerhalb von einer halben Stunde, von denen man 20 Minuten im Bad, im Bett oder sonstwo verbringen kann, ist er fertig und dabei wunderbar fluffig. Das ganze Haus riecht nach einem frisch gebackenem Pfannkuchen. Und er sieht wirklich sensationell aus. Also S E N S A T i O N E L L !
Deswegen gibt es den bei uns auch recht häufig, immer mit dem Obst, das gerade im Haus ist. Man stelle sich den bitte aber mal mit flüssiger Marmelade vor, Apfelmus, Schokolade oder mit Roquefort, Birnen und Honig….ach was, testet einfach selbst! Und? Was packt ihr so drauf?
Hier das Rezept für einen Ofenpfannkuchen:
2 EL Butter
3 Eier
1 EL Zucker
1 Prise Salz
65g Mehl
120ml Milch
Für den Belag Obst nach Wahl oder was immer ihr auch mögt.
Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Butter in eine Gusseisenpfanne (oder in eine Springform) geben und im warmen Ofen schmelzen lassen. Inzwischen die Eier mit der Küchenmaschine oder dem Handrührgerät verrühren, dann die anderen Zutaten hinzugeben und alles zu einem sämigen Teig vermischen. Den Teig in die Pfanne geben und ca. 20 Minuten backen, bis der Pfannkuchen schön hochgegangen und goldgelb ist.
Wer mag, gibt geschnittene Früchte dazu.
*Mohltied*
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